An jedem Ort wohnen unzählige Geheimnisse, die gerne von den feinfühligen Sinnen unserer Rätselmeister:innen für dich lüftbar gemacht werden können.
Für die Fertigung der Hinweise bedienen wir uns aus allen Richtungen des Universums und nach allen Regeln der Rätselkunst. Sie können Singularitäten in Mustern sein, oder die Muster selbst, als Worträtsel daherkommen, aus Lichtsignalen bestehen, oder Backwaren sein, wie eine Schnitzeljagd funktionieren oder wie die stille Post. Oder laut. Oder eine Laute.
Lasst uns gemeinsam die Magie der Rätsel erleben – in der Zunft zu Kuh ist Platz für jede Seele, die den Mut hat, mit offenen Augen ins Unbekannte zu treten!
Disclaimer: Das Lösen des Rätsels könnte dein Fürimmer sein.
Rabe zu Immermehr, Tochter des legendären Hüters Dirk Janek, wurde schon in jungen Jahren in die Geheimnisse der Rätselkunst eingeweiht. Ihr Vater, ein Meister seines Fachs, erkannte früh ihr außergewöhnliches Talent und förderte ihre Fähigkeiten mit großer Hingabe. Heute amtiert Rabe als Vorstand der Zunft und führt die altehrwürdige Tradition mit unermüdlicher Leidenschaft weiter.
Bekannt ist Rabe zu Immermehr für ihre außergewöhnliche Kreativität und ihr schier unerschöpfliches Wissen. Ihre Rätsel sind gleichermaßen komplex und elegant, voller unerwarteter Wendungen und tiefer Bedeutung. Unter ihrer Führung blüht die Zunft auf, und inspiriert eine neue Generation von Rätselingen, mutig und neugierig die Geheimnisse dieser Welt zu erkunden.
Von und Zu Trichter
Von Und Zu Trichter, ein Name, der Ehrfurcht und Bewunderung in der Rätselwelt hervorruft, ist ein wahres Genie der Verschlüsselung und Logik. Als junger Wanderer stieß er auf die überlieferten Geheimnisse der Kuhzunft. Mit seiner außergewöhnliche Begabung, selbst die komplexesten Rätsel zu durchschauen und neue zu kreieren, wurde er rasch in ihre Reihen aufgenommen.
Heute ist Von Und Zu Trichter ein unverzichtbares Mitglied der Zunft zu Kuh, bekannt für seine scharfsinnigen Rätsel und seinen brillanten Witz. Seine Werke zeichnen sich durch raffinierte Logik und humorvolle Einfälle aus, herausfordern, zum Lachen bringen und Menschen jeden Alters begeistern.
Die Alchemistin
Die Alchemistin, hat die Welt der Rätselkunst mit ihrer kreativen Magie bereichert. Ursprünglich aus der Tradition der Heilkundigen stammend, brachte sie ihr unstillbarer Wissensdurst zur Zunft zu Kuh.
Heute ist sie geschätzte für ihre faszinierenden Rätsel der Sinne. Diese sind mehr als nur intellektuelle Prüfungen, sondern kunstvolle, multisensorische Werke. Mit ihrer alchemistischen Weisheit unterstützt sie die Rätselinge, indem sie ihnen Tränke und Elixiere bereitstellt, die Klarheit, Mut und Inspiration verleihen. Ihre einzigartige Mischung aus Heilkunst und Rätselmagie macht sie zu einer unverzichtbaren Figur in der Zunft, die das alte Wissen mit neuen, sinnlichen Erlebnissen verknüpft.
In den Jahrhunderten seit ihrer Gründung und während die Bedeutung der Seidenstraße verblasste, geriet die Zunft zu Kuh allmählich in Vergessenheit; ein Schicksal, das ihrer Natur als Hüterin geheimer Kunst geschuldet war. Je tiefer die Geheimnisse und desto komplexer die Verschlüsselungen wurden, sodass der Kreis der Eingeweihten immer exklusiver, kleiner und ihr Wissen immer verborgener wurde. Doch durch das Dunkel der Zeit zog sich ein, dünner silbriger Faden von ehrenvollen Rätselmeister:innen, die die Tradition im Verborgenen bewahrten und von Generation zu Generation weitergaben.
Heute blickt die Kuhzunft mutig in die Zukunft! Wir wollen uns nicht länger hinter dem Schleier der Exklusivität verbergen, sondern die Kunst der Rätsel allen geneigten Seelen angedeihen lassen. Rätseln bedeutet für uns neue Perspektiven einnehmen und die Geheimnisse der Welt und des Menschseins über unsere jeweils ganz eigene und doch verbindende Wahrnehmung zu lüften. Es ist ein mutiger, angstfreier Schritt ins Unbekannte, ein Abenteuer, das den Geist beflügelt und Köpfe, Orte und Herzen verbindet.
Die Zunft zu Kuh öffnet ihre Tore für neue Rätselinge, die das althergebrachte Handwerk erlernen und an all den seltsam anheimelnden Traditionen der Zunft teilhaben wollen. Grundsätzlicher Teil der Ausbildung ist natürlich das Lösen eines oder mehrerer Rätsel. Dabei lernen die Rätseling den Umgang mit Rätselwerkzeugen, wie der Rätselgabel oder -angel.
Heute aktiv auf Festivals, Kiezrallyes und Familienspäßen, schaffen wir mit interaktiven Rätselparcours und kreativen Workshops Orte der Begegnung und des Entdeckens. Unsere Zunfthäuser sind Orte der Inspiration und des Austauschs, wo alte Traditionen auf neue Ideen treffen. Komm mit auf die Reise!
Die Geschichte der Zunft zu Kuh entspringt den Nebeln der Vergangenheit, wo Wahrheit und Legende sich verflechten. Im frühen 15. Jahrhundert, in den grünen Tälern des Alpenvorlands, gab es zahlreiche Bauernvereinigungen, die ihr Vieh für den Transport von Waren auf der Seidenstraße anboten. Diese Route, die Europa und Asien verband, war eine der wichtigsten Handelsstraßen ihrer Zeit. Unter den vielen Vereinigungen stach eine Gruppe heraus, die später als Zunft zu Kuh bekannt werden sollte. Darunter gab es den weisen Bauern namens Alarich (später Alarich Ingeniosus). Er war bekannt für seine klugen Entscheidungen und seine zähen Kühe, die den beschwerlichen Weg der Seidenstraße meisterten. Die Kühe der Bauern schleppten nicht nur Waren wie Seide, Gewürze und andere kostbare Güter, sondern auch Briefe und Nachrichten, die von Kaufleuten, Diplomaten und anderen Reisenden ausgetauscht wurden.
Eines Abends, im Jahre des Herrn 1407, als die Schatten der Dämmerung sich über das Land legten und die Sterne zu funkeln begannen, traf Alarich auf einen geheimnisvollen Wanderer: Johann Gutenberg, ein Mann von großer Weisheit und Vision. Sie verbrachten die Nacht am Feuer und sprachen über die Veränderungen, die die Welt durchlief. Johann erzählte von der Macht der Worte und der revolotinären Erfindung, der Kunst des Druckes mit beweglichen Lettern, die er zu meistern begann. In jener sternenklaren Nacht kam Alarich eine bahnbrechende Idee. Angeregt durch Gutenbergs Erzählungen, erkannte er die Notwendigkeit, Nachrichten auf eine Weise zu schützen, die nur Eingeweihte verstehen konnten. So begann er, einfache Symbole und Zeichen zu entwickeln, die in den Handelsnotizen seiner Bauernkollegen verborgen waren.
Gründung & Zeugnisse
Die Kunde von Alarichs Einfallsreichtum verbreitete sich schnell und bald schon verband sich eine Kette von Mitstreiter:innen entlang der Seidenstraße. Es war das Jahr 1421, als Alarich und seine Verbundensten, darunter Ingwin der Kluge, Pater Balthasar und Aminat von Samarkand, beschlossen, die Zunft zu Kuh zu gründen. Die Zunft widmete sich fortan nicht nur dem Transport von Waren, sondern auch der Kunst der Verschlüsselung und Entschlüsselung geheimer Nachrichten.
Die Zeitzeugen jener Epoche sprechen von einem Buch, dem „Codex Taurinum“ (1423), welches die ersten verschlüsselten Botschaften enthielt. Darin waren nicht nur Handelsabkommen verborgen, sondern auch strategische Informationen, die die Zunftmitglieder sicher über die Seidenstraße transportierten.
Der legendäre Briefwechsel „Epistola Mercatorum“ (1437) zwischen zwei venezianischen Händlern, Niccolò da Conti und Giovanni da Empoli, belegt die Bedeutung der Zunft zu Kuh. Diese Briefe enthüllten, dass die Zunft Nachrichten über bevorstehende Angriffe und politische Intrigen sicher übermittelte, oft entscheidend für den Erfolg oder Misserfolg ganzer Unternehmungen.
Ein weiteres bedeutendes Werk, das „Liber Arcanorum“ (1445), beschreibt die komplexen Chiffren, die Alarich und seine Gefährten entwickelten. Diese Manuskripte enthüllten eine Vielzahl von Techniken, um Botschaften unauffällig in Handelswaren zu verstecken.
Im Schatten großer historischer Ereignisse, wie der Konzile von Konstanz(1414-1418) und Basel (1431-1449), blühte die Zunft zu Kuh auf. Ihre Mitglieder bewegten sich geschickt zwischen den politischen Spannungen dieser Zeit und boten ihre Dienste heimlich Königen und Kaufleuten an. So wuchs die Zunft zu Kuh zu einer mystischen Vereinigung heran und bleibt bis heute Hüterin der Geheimnisse, ein Symbol für die Macht des Verborgenen und des Wissens, das im Verborgenen liegt.
Die Geschichte der Zunft zu Kuh ist ein Zeugnis von List und Weisheit, ein Beweis dafür, dass selbst die bescheidensten Anfänge zu großen Taten führen können, wenn der Geist wachsam und das Herz mutig ist.
Willkommen Freundling des Verworrenen und Rätselhaften!
Die althergebrachte Kunst des Rätselns fällt leider immer mehr dem Vergessen anheim. Daher errichten die letzen verbliebenen Meister:innen der Zunft zu Kuh von Zeit zu Ort das Zunfthaus, spinnen Rätsel von Ort zu Zeit und erheben das vergessene Rätselhandwerk aus der Versenkung.
Damit Begeisterung für das Handwerk geweckt werden kann, steht die Zunft mit all seinen seltsam anheimelnden Traditionen auch jeder unbedarften Seele offen. So wie das Verknüpfen in der Seele des Rätselns liegt, soll auch die Kuhzunft Orte und Menschen verbinden.
Die Geheimnisvolle Entstehung der Zunft zu Kuh
Die Geschichte der Zunft zu Kuh entspringt den Nebeln der Vergangenheit, wo Wahrheit und Legende sich verflechten. Im frühen 15. Jahrhundert, in den grünen Tälern des Alpenvorlands, gab es zahlreiche Bauernvereinigungen, die ihr Vieh für den Transport von Waren auf der Seidenstraße anboten. Diese Route, die Europa und Asien verband, war eine der wichtigsten Handelsstraßen ihrer Zeit. Unter den vielen Vereinigungen stach eine Gruppe heraus, die später als Zunft zu Kuh bekannt werden sollte. Darunter gab es den weisen Bauern namens Alarich (später Alarich Ingeniosus). Er war bekannt für seine klugen Entscheidungen und seine zähen Kühe, die den beschwerlichen Weg der Seidenstraße meisterten. Die Kühe der Bauern schleppten nicht nur Waren wie Seide, Gewürze und andere kostbare Güter, sondern auch Briefe und Nachrichten, die von Kaufleuten, Diplomaten und anderen Reisenden ausgetauscht wurden.
Eines Abends, im Jahre des Herrn 1407, als die Schatten der Dämmerung sich über das Land legten und die Sterne zu funkeln begannen, traf Alarich auf einen geheimnisvollen Wanderer: Johann Gutenberg, ein Mann von großer Weisheit und Vision. Sie verbrachten die Nacht am Feuer und sprachen über die Veränderungen, die die Welt durchlief. Gutenberg erzählte von der Macht der Worte und der revolotinären Erfindung, der Kunst des Druckes mit beweglichen Lettern, die er zu meistern begann. In jener sternenklaren Nacht kam Alarich eine bahnbrechende Idee. Angeregt durch Gutenbergs Erzählungen, erkannte er die Notwendigkeit, Nachrichten auf eine Weise zu schützen, die nur Eingeweihte verstehen konnten. So begann er, einfache Symbole und Zeichen zu entwickeln, die in den Handelsnotizen seiner Bauernkollegen verborgen waren.
Die Kunde von Alarichs Einfallsreichtum verbreitete sich schnell und bald schon verband sich eine Kette von Mitstreiter:innen entlang der Seidenstraße. Es war das Jahr 1421, als Alarich und seine Verbundensten, darunter Ingwin der Kluge, Pater Balthasar und Aminat von Samarkand, beschlossen, die Zunft zu Kuh zu gründen. Die Zunft widmete sich fortan nicht nur dem Transport von Waren, sondern auch der Kunst der Verschlüsselung und Entschlüsselung geheimer Nachrichten.
Die Zeitzeugen jener Epoche sprechen von einem Buch, dem „Codex Taurinum“ (1423), welches die ersten verschlüsselten Botschaften enthielt. Darin waren nicht nur Handelsabkommen verborgen, sondern auch strategische Informationen, die die Zunftmitglieder sicher über die Seidenstraße transportierten.
Der legendäre Briefwechsel „Epistola Mercatorum“ (1437) zwischen zwei venezianischen Händlern, Niccolò da Conti und Giovanni da Empoli, belegt die Bedeutung der Zunft zu Kuh. Diese Briefe enthüllten, dass die Zunft Nachrichten über bevorstehende Angriffe und politische Intrigen sicher übermittelte, oft entscheidend für den Erfolg oder Misserfolg ganzer Unternehmungen.
Ein weiteres bedeutendes Werk, das „Liber Arcanorum“ (1445), beschreibt die komplexen Chiffren, die Alarich und seine Gefährten entwickelten. Diese Manuskripte enthüllten eine Vielzahl von Techniken, um Botschaften unauffällig in Handelswaren zu verstecken.
Im Schatten großer historischer Ereignisse, wie der Konzile von Konstanz(1414-1418) und Basel (1431-1449), blühte die Zunft zu Kuh auf. Ihre Mitglieder bewegten sich geschickt zwischen den politischen Spannungen dieser Zeit und boten ihre Dienste heimlich Königen und Kaufleuten an. So wuchs die Zunft zu Kuh zu einer mystischen Vereinigung heran und bleibt bis heute Hüterin der Geheimnisse, ein Symbol für die Macht des Verborgenen und des Wissens, das im Verborgenen liegt.
Die Geschichte der Zunft zu Kuh ist ein Zeugnis von List und Weisheit, ein Beweis dafür, dass selbst die bescheidensten Anfänge zu großen Taten führen können, wenn der Geist wachsam und das Herz mutig ist.
Die Zunft zu Kuh Heute
In den Jahrhunderten seit ihrer Gründung und während die Bedeutung der Seidenstraße verblasste, geriet die Kuhzunft allmählich in Vergessenheit; ein Schicksal, das ihrer Natur als Hüterin geheimer Kunst geschuldet war. Je tiefer die Geheimnisse und desto komplexer die Verschlüsselungen wurden, sodass der Kreis der Eingeweihten immer exklusiver, kleiner und ihr Wissen immer verborgener wurde. Doch durch das Dunkel der Zeit zog sich ein, dünner silbriger Faden von ehrenvollen Rätselmeister:innen, die die Tradition im Verborgenen bewahrten und von Generation zu Generation weitergaben.
Heute blickt die Kuhzunft mutig in die Zukunft! Wir wollen uns nicht länger hinter dem Schleier der Exklusivität verbergen, sondern die Kunst der Rätsel allen geneigten Seelen angedeihen lassen. Rätseln bedeutet für uns neue Perspektiven einnehmen und die Geheimnisse der Welt und des Menschseins über unsere jeweils ganz eigene und doch verbindende Wahrnehmung zu lüften. Es ist ein mutiger, angstfreier Schritt ins Unbekannte, ein Abenteuer, das den Geist beflügelt und Köpfe, Orte und Herzen verbindet.
Die Zunft zu Kuh öffnet ihre Tore für neue Rätselinge, die das althergebrachte Handwerk erlernen und an all den seltsam anheimelnden Traditionen der Zunft teilhaben wollen. Grundsätzlicher Teil der Ausbildung ist natürlich das Lösen eines oder mehrerer Rätsel. Dabei lernen die Rätseling den Umgang mit Rätselwerkzeugen, wie der Rätselgabel oder -angel.
Heute aktiv auf Festivals, Kiezrallyes und Familienspäßen, schaffen wir mit interaktiven Rätselparcours und kreativen Workshops Orte der Begegnung und des Entdeckens. Unsere Zunfthäuser sind Orte der Inspiration und des Austauschs, wo alte Traditionen auf neue Ideen treffen. Komm mit auf die Reise!
Rätselwald
auf dem Bucht der Träumer* Festival 2024
Moabiter Rätselrallye
Amtierende Rätselmeister:innen der Kuhzunft
Rabe zu Immermehr
Rabe zu Immermehr, Tochter des legendären Hüters Dirk Janek, wurde schon in jungen Jahren in die Geheimnisse der Rätselkunst eingeweiht. Ihr Vater, ein Meister seines Fachs, erkannte früh ihr außergewöhnliches Talent und förderte ihre Fähigkeiten mit großer Hingabe. Heute amtiert Rabe als Vorstand der Zunft und führt die altehrwürdige Tradition mit unermüdlicher Leidenschaft weiter.
Bekannt ist Rabe zu Immermehr für ihre außergewöhnliche Kreativität und ihr schier unerschöpfliches Wissen. Ihre Rätsel sind gleichermaßen komplex und elegant, voller unerwarteter Wendungen und tiefer Bedeutung. Unter ihrer Führung blüht die Zunft auf, und inspiriert eine neue Generation von Rätselingen, mutig und neugierig die Geheimnisse dieser Welt zu erkunden.
Von und Zu Trichter
Von Und Zu Trichter, ein Name, der Ehrfurcht und Bewunderung in der Rätselwelt hervorruft, ist ein wahres Genie der Verschlüsselung und Logik. Als junger Wanderer stieß er auf die überlieferten Geheimnisse der Kuhzunft. Mit seiner außergewöhnliche Begabung, selbst die komplexesten Rätsel zu durchschauen und neue zu kreieren, wurde er rasch in ihre Reihen aufgenommen.
Heute ist Von Und Zu Trichter ein unverzichtbares Mitglied der Zunft zu Kuh, bekannt für seine scharfsinnigen Rätsel und seinen brillanten Witz. Seine Werke zeichnen sich durch raffinierte Logik und humorvolle Einfälle aus, herausfordern, zum Lachen bringen und Menschen jeden Alters begeistern.
Die Alchemistin
Die Alchemistin, hat die Welt der Rätselkunst mit ihrer kreativen Magie bereichert. Ursprünglich aus der Tradition der Heilkundigen stammend, brachte sie ihr unstillbarer Wissensdurst zur Zunft zu Kuh.
Heute ist sie geschätzte für ihre faszinierenden Rätsel der Sinne. Diese sind mehr als nur intellektuelle Prüfungen, sondern kunstvolle, multisensorische Werke. Mit ihrer alchemistischen Weisheit unterstützt sie die Rätselinge, indem sie ihnen Tränke und Elixiere bereitstellt, die Klarheit, Mut und Inspiration verleihen. Ihre einzigartige Mischung aus Heilkunst und Rätselmagie macht sie zu einer unverzichtbaren Figur in der Zunft, die das alte Wissen mit neuen, sinnlichen Erlebnissen verknüpft.
Angebot
Du willst dabei sein? Dann lade uns ein!
An jedem Ort wohnen unzählige Geheimnisse, die gerne von den feinfühligen Sinnen unserer Rätselmeister:innen für dich lüftbar gemacht werden können.
Für die Fertigung der Hinweise bedienen wir uns aus allen Richtungen des Universums und nach allen Regeln der Rätselkunst. Sie können Singularitäten in Mustern sein, oder die Muster selbst, als Worträtsel daherkommen, aus Lichtsignalen bestehen, oder Backwaren sein, wie eine Schnitzeljagd funktionieren oder wie die stille Post. Oder laut. Oder eine Laute.
Lasst uns gemeinsam die Magie der Rätsel erleben – in der Kuhzunft ist Platz für jede Seele, die den Mut hat, mit offenen Augen ins Unbekannte zu treten!
Disclaimer: Das Lösen des Rätsels könnte dein Fürimmer sein.
In einer dystopischen Zukunft klammert sich ein junger Mann an die Träume seiner Großmutter, während er sich der harten Realität eines Umweltkollapses und einer kafkaesken Metamorphose gegenübersieht.
Fink, der neu in der Stadt ist, besucht ein kleines Open-Air. Dort lernt er eine Gruppe aus wilden, jungen Leuten kennen. Als die Veranstaltung auf Grund des kurz bevorstehenden Traumwetters beendet wird, gehen alle; außer seine neuen Freunde, die vor Vorfreude sprudeln und ihn zum Bleiben übereden. Obwohl es verboten ist. Das Traumwetter beginnt das Unterbewusste der Menschen zu materialisieren. Was dabei an die Oberfläche kommt, ist ungewiss.
Regie
Rabea Janek Peter
Produktion
Jesus Fernandez de Castro, Frank Hofacker, Lukas Winter
– Neulich hab ich eine Geschichte geschrieben.
– Schön.
– Ich könnte sie dir vorlesen. Willst du sie hören?
– Okay.
– Sie heißt „Es kann einfach niemand mit Nähe umgehen“.
Das Wunderland ist der reine Chiffrismus. Hier ist jedes Teil eine Chiffre für sich selbst und erzählt über sich hinaus die größere Geschichte des gesamten Bildes mit. Die Bilder zeigen Momente aus dem Leben der Künstlerin, Gedankenkonzepte, Entscheidungen oder mahnen an Dinge, die sie gelernt hat und nicht vergessen darf.
Rabea Janek Peter lebt und arbeitet in Berlin als freischaffende Künstlerin. Nach ihrem Bachelor im Digital Film Design (2016) widmet sie sich interdisziplinären Projekten im Bereich Film, Bildende Kunst, Fotografie und Animation.
Das dünnbesiedelte Mecklenburg-Vorpommern bot ihr bereits seit der Kindheit viel Raum für ihre Gedanken und deren kreativer Formulierung. Konzeptuell hat die Künstlerin eine eigene Symbolsprache entwickelt, die sich in wiederkehrenden Chiffren offenbart. Ihre Werke sind geprägt durch die Vermittlung ausdrucksstarker Emotionen, die beim Betrachter einen Möglichkeitsraum für eigene Gedanken und Geschichten eröffnen.
Rabea Janek Peter zu ihrer Schaffensphilosophie: „Die Welt die wir wahrnehmen, ist nicht die Realität – denn wir sind Subjekte: Wir denken. Wir fühlen. Wir erinnern uns. Diese Einflüsse gestalten unsere Wahrnehmung. Niemand kann die Realität in ihrer Gänze oder die Welt eines anderen auf dieselbe Weise wahrnehmen. Als Reaktion erschafft der menschliche Verstand die Kunst: Sie kann die Wirklichkeit der einzelnen Person zeigen. Kunst ist nicht die Projektion dessen, was wir sehen, sondern mehr noch; Analysieren und Erklären. Kunst ergreift die Dinge in ihren wesentlichen Qualitäten, in der Wirklichkeit der Künstler:in. Deshalb ist Kunst Funktion: Sie kann ein Stückchen Wahrheit, Bedeutung und Wert zeigen; dient als Brücke zur Realität, die wir als Menschen nicht wahrnehmen können.“
FILMOGRAFIE
2024 „Orangenernte“
Kurzfilm
2023 „Rabea heißt Frühling.“
Selbstportrait
2023 „Sie sagte wir könnten alles erreichen“
Kurzfilm
2022 „neonazur“
Kurzfilm
2019 „The Moloch“
Musikvideo
2018 „Whatever You Desire“
PornArtfilm
MedFF: Best Eros Film 2018
2014 „Schneckengeschichte“
Kurzfilm
2013 „Higher“
Zeichentrick-Animationsfilm
2012 „Einladung & Ablehnung“
Tanz- / Musikvideo
2012 „Seien Sie Gewinner!“
Kurzfilm
2011 „Aneleh & die Kunst“
Beginn der Arbeit am Zeichentrick-Solo-Projekt
2009 „Linus und das Gewissen“
Dramenumsetzung
2008 „Sammlung von Gefühlen & Gedanken“
Kunstfilm
THEATER
2012 „Menschwerdung“
Performance
2009 /2010 „Freiheitsexperiment“
chiffristisches Drama
2009 „Linus & das Gewissen“
Drama
2008 „Eine Weihnachtstragödie“
Dramolett
MALEREI
2012 „Fête de la Musique“
Ausstellungsbeteiligung im Kunstverleih Rotiro in Berlin
2011 „Fête de la Musique“
Ausstellungsbeteiligung im Kunstverleih Rotiro in Berlin
2010 „Platz für Rock“
Ausstellungsbeteiligung in Röbel/Müritz
2009 „Galerie & Lesung“
Ausstellungsbeteiligung im Engelschen Hof in der Synagoge Röbel/Müritz
2006
Beginn der Bilderreihe „Emostrationen“
Beginn der Definitionen der Chiffren & Bildung des Begriffs „Chiffrismus“ um die eigenen Werke und Arbeitsweise zu beschreiben
Eine kurze, persönliche Impression über das Wesen und die Bedeutung der Kunst. Der Film entwickelt sich nach dem gleichen Dogma, wie das in der Handlung aufgeworfen werden wird.
In jedem Charakter, oder jeder Beziehung zwischen Charakteren operieren gegensätzliche Strömungen, die das zerbrechliche Gleichgewicht halten. Ein auch nur nebensächlicher Impuls kann die Balance erschüttern, die sich gegenseitig haltenden Kräfte entfesseln, sie sich verstärken lassen:
bis der Bruch sichtbar wird.
Weniger Wert legen diese Portraits auf Wiedererkennbarkeit des Aussehens. Stattdessen zeigen sie den emotionalen Körper der portraitierten Person in der Chiffrenwelt der Künstlerin.
Die Emostrationen sind eine Bilderreihe, in der Emotionen illustriert werden. Thematisiert wird, dass jede Emotion, ein Sammelsurium aus immer weiter aufsplittbaren, elementareren Gefühlen verkörpert. Die Bilder agieren wie eine Formel oder Zeichensprache, wobei Zusammensetzung, Anordnung und Größe der Chiffren, sowie die Farbsymbolik das betreffende Gefühl beschreiben.
Herzlichen Glückwunsch Herr Keller! Sie wurden unter 15.000 Mitbewerbern ausgewählt und haben nun die Chance auf den Gewinn eines von drei einmaligen Preisen. Besuchen Sie eine unserer Filialen und seien Sie Gewinner, denn jedes Los gewinnt!